1. Baseballkappen: Baseballkappen in neutralen Farben wie Schwarz, Weiß oder Grau sind das ganze Jahr über vielseitig und beliebt.
2. Bucket Hats: Bucket Hats sind in den letzten Jahren zum Trend geworden und werden oft aus Stoff in leuchtenden Farben oder mit Mustern hergestellt.
3. Mützen: Mützen sind ein Grundnahrungsmittel für den Winter, insbesondere aus dickeren, warmen Materialien wie Wolle oder Fleece.
4. Sonnenhüte: Sonnenhüte, wie z. B. Strohhüte mit breiter Krempe, sind in den Sommermonaten aufgrund ihrer schützenden Eigenschaften beliebt.
5. Baskenmützen: Baskenmützen sind ein klassischer Stil, der immer beliebter wird und sowohl zu legeren als auch zu eleganten Anlässen getragen werden kann.
6. Dad-Hüte: Dad-Hüte, eine Art Baseballkappe, sind aufgrund ihres entspannten und lässigen Looks zu einem beliebten Stil geworden.
1. Ein Symbol des Erwachsenseins; In der Antike hielten Männer im Alter von 20 Jahren eine Krönungszeremonie ab, die fast dieselbe Bedeutung hat wie die Zeremonie des Erwachsenwerdens, über die wir jetzt sprechen. Sogar gewöhnliche Menschen müssen ihr Kopftuch umwickeln, daher glaubten die alten Menschen, dass die Krone im Alter von 20 Jahren schwach sei.
2. Ein Symbol für Etikette und Aufklärung; Beispielsweise muss bei wichtigen Anlässen eine Krone getragen werden, während das Tragen einer Krone dazu dient, sich zu entschuldigen oder zu überzeugen. Wenn wir beispielsweise heutzutage eine Person sehr respektieren, müssen Sie Ihren Hut abnehmen, wenn Sie einen Hut vor sich haben ihm: Wenn du eine Brille hast, nimm sie ab.
3. Ein Statussymbol; Tatsächlich waren auch die Hüte, die die Alten trugen, sehr speziell. Nur die Adligen trugen Kronen und die Zivilbevölkerung benutzte Handtücher. Kriminellen war es nicht gestattet, Kronen zu tragen.
Aus der Perspektive der historischen Entwicklung der Hüte können die ursprünglichen Kronen in China nicht als Hüte im eigentlichen Sinne angesehen werden. Hüte wurden vom Hu-Volk in die Central Plains eingeführt, während moderne Hüte direkt aus dem Westen eingeführt wurden.
In meinem alten Land trugen gewöhnliche Frauen keine Hüte. Als Frauen das fünfzehnte Lebensjahr erreichten, banden sie ihre Haare zusammen, trugen eine Haarnadel und benutzten „Frauen“, um ihre Haare nach hinten zu ziehen oder zusammenzubinden, um sie in Form zu bringen. Frauen, die in der Antike Hüte trugen, waren edle Frauen wie Königinnen und Konkubinen, die das Privileg hatten, „Phönixkronen“ und „Blumenkronen“ zu tragen; Es gab auch weibliche Beamte, die Hüte tragen konnten, die ebenfalls Macht- und Statussymbole waren.
In der Tang-Dynastie war ein verbesserter Hut, der von den Barbaren überliefert wurde, bei den adligen Frauen der Oberschicht beliebt, der sogenannte „Schleierhut“, der mit Gaze umgeben war und dazu diente, Sand vor Sand zu schützen, das Gesicht zu bedecken und fremde Männer am Spähen zu hindern. entspricht heute dem schwarzen Schleier, den Frauen in islamischen Regionen tragen. In der späten Qing-Dynastie begannen chinesische Frauen, Hüte zu tragen, wobei sie meist westliche Frauen imitierten. Zunächst könnte man sagen, dass es ein Statussymbol war, und später wurde es vollständig zu einem Schmuckstück und einem praktischen Produkt.
Im Gegensatz zu China trugen europäische Frauen schon sehr früh Hüte, die sich bereits im Mittelalter großer Beliebtheit erfreuten, da die Kirche damals Frauen strikt dazu verpflichtete, ihre Haare zu bedecken, und Hüte zu ihren Must-haves und Symbolen der Etikette wurden. Im 18. Jahrhundert gab es sogar „Modemacher“. Das Wort stammt ursprünglich aus Mailand, Italien, da die handgefertigte Hutmacherei in Mailand zu dieser Zeit die berühmteste und hochwertigste war. In dieser Zeit war die Beziehung zwischen einer Hutmacherin und ihrer Kundschaft in der Regel festgelegt, so wie es manche Frauen heute mit ihren Friseuren tun.
In der modernen Gesellschaft ist das Tragen eines trendigen Huts die Verkörperung des Strebens modischer Frauen nach Schönheit, insbesondere Sommerhüte, die zu einem Must-Have-Artikel für die Sommer-Sonnenschutzdekoration für Frauen geworden sind. Unabhängig von den Straßen und Gassen der Stadt, Touristenattraktionen oder ländlichen Feldern sind schöne Strohhüte heutzutage wie blühende Blumen und verleihen der Stadt und dem Land ein wenig Farbe.